Vom 2.8.2024 bis zum 17.8.2024 war ich unterwegs auf dem Donauradweg. Als Start hatte ich mir Donaueschingen auserkoren und meine Reise sollte über 1270 km bis nach Budapest gehen. Meine Zugtickets für den ICE ab Leipzig mit Fahrradreservierung hatte ich 6 Monate im voraus gebucht und auf der Fahrt zum Startpunkt hat auch alles ganz hervorragend geklappt.
Planung
Meine Tourplanung und Navigation mache ich mit Komoot. Damit beginne ich immer schon im Winter. Da ich mit Oberschenkelprothese reise, brauche ich dringend Strom auf den Campingplätzen. Das Prothesenknie muss geladen werden. Darüber hinaus habe ich noch ein
Bereits im fünften Jahr hintereinander startete ich mit meiner lieben Schwester Sabine eine gemeinsame Mehrtagestour mit dem Fahrrad. Für 2024 hatten wir uns den Mecklenburger Seenradweg von Waren (Müritz) bis nach Wolgast mit einer Länge von 385 km vorgenommen. Treffen war wieder Leipzig und am 5.7.24 starteten wir mit der Bahn Richtung Waren. Die Bahnfahrt verlief ohne größere Probleme und so waren wir am späten Mittag in Waren. Das Wetter war zunächst bedeckt und windig. Sabine machte gleich fleißig Fotos und dann gings auf Strecke. Der Radweg war zunächst
Die Bodensee-und Rheinradtour 2024, das sind so um die 1.400 Kilometer. Das war so ein spontaner Entschluss, als ich im Oktober 2023 meine Schwester in Troisdorf besucht und da eine Tour am Rhein gefahren war. Das war schon ein heftiges Vorhaben – die Bodenseeumrundung, danach das Abbiegen auf den Rheinradweg und dann das Ding bis zum Ende, dem Hoek van Holland fahren. Der Plan stand, die Übernachtungen überwiegend auf Campingplätzen auch und alles fing an mit einer langen Zugfahrt von Leipzig nach Radolfzell. Ich wollte nicht gleich am ersten Tag losfahren, daher hab ich auf dem Campingplatz
Ende Mai 2024 war der Start zu meiner Radtour an Werra und Weser ab Neuhaus am Rennweg über den Rennsteig, auf dem mir gleich das Rennsteiglied wieder einfiel. Bis dahin kam ich in einer langen Zugfahrt ab Leipzig. Der Rennsteig hat mir ne Menge abverlangt und war eher etwas für Mountainbiker. Aber es ging auch kilometerweit den Berg hinab. Dann fings auch noch an zu regnen und es waren noch 25 km Rest. Jetzt hatte man aber wieder guten Untergrund und gegen 19:30 Uhr war ich am Ziel. Die „Grüne Aue“ in